Der Name des Kunstraum TASO geht auf den griechischen Begriff táso (τάσο) zurück. Er bedeutet Auferstehung bzw. Wiedererwachen. Die Gründerin Liana Nakashidze hat diesen Namen gewählt, da sie nach vielen Jahren der Abwesenheit an diesen Ort zurückgekehrt ist, um wieder eine Künstler-Galerie für zeitgenössische Kunst zu etablieren.

Im Jahr 2010 mietete sie mit ihrem Partner Mirian Gomeli die Räume der Auguststraße 86 als privates Studio an. Nachdem sie mehrere Jahre hindurch verschiedene andere Projekte verfolgt hat, ist sie nun an die Stelle ihrer Anfänge in Berlin zurückgekehrt. Dort zeigt sie aktuell die Werke Gomelis und ihre eigenen aktuellen Arbeiten.

Mit der Wiedereröffnung 2021 soll ein neuer anregender Kunst- und Kulturstandort entstehen. Die georgische Künstlerin will hier in Zukunft Werke zeigen, die kulturelle Grenzen überschreiten und die aktuelle Vielfalt der Berliner Kunstszene widerspiegeln. Perspektivisch sollen in einem Sonderprogramm auch thematische Ausstellungen, Musik- und Literaturbeiträge sowie Filmvorführungen gezeigt werden.

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